Seattle – Sightseeing

Veröffentlicht von

16.10.2018

Waffle Maker

Unser erster, so richtiger, Urlaubstag. Da war er also. Nach einer, wie sollte es auch anders sein, schlaflosen Nacht in Seattle probierten wir zuerst das typische amerikanische „Continental Breakfast“ aus. Dies bestand, erst mal überlegen, ja richtig aus Toast, Toast und Beagles. Zudem stand da der obligatorische Waffle Maker. Einmal probiert, nie wieder riskiert….

Nach dieser Stärkung stand auf unserem Tagesprogramm, Seattle Sightseeing. Bei kühlem aber ansonstem schönstem Wetter fuhren wir zuerst mit der Light Rail, einer Art Straßen- oder Citybahn, nach Seattle Downtown. Wobei Downtown nichts anderes als das jeweilige Stadtzentrum beschreibt.

Unser erstes heutiges, und sicher auch der gesamten Reise, Higlight war das Space Needle. Trotz horrender Eintrittspreise ein Muss für jeden Seattle Besucher. Per Fahrstuhl ging es die ca. 160 m in die Höhe. Von der verglasten Aussichtsplattform hat man bei dem schönen Wetter einen phantastischen Blick auf Seattle und die angrenzenden Berge.

Neben der obersten Etage gibt es ein hier ein, Stockwerk, bzw. Plattform tiefer liegendes, weiteres Highlight. Eine sich drehende verglaste Bodenfront. Unter den eigenen Füßen dreht sich der Boden wie von selbst.

Nach diesen tollen Eindrücken fuhren wir wieder abwärts. Claudia konnte im Eingangsbereich mittels VR Brille einen virtuellen Sprung vom Tower absolvieren. Imposant war es nicht nur für sie, sondern auch für mich als Betrachter war es ganz lustig ihr dabei zuzusehen.

 
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Nach dem Space Needle spazierten wir Richtung Pike Place Market. Ein skuriller aber auch sehr interessanter historischer Markt. Im unteren Bereich ein historischer Laden neben dem anderen. Im oberen Bereich eher ein klassischer Markt mit Blumen, Fisch und allem was es sonst noch so gibt.

 
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Und da wir Hunger hatten suchten wir uns etwas Kleines für zwischendurch, kurzum lange gesucht und mal wieder das Falsche genommen. Also lecker war dieses Etwas nicht.

Noch ein wenig am Wasser entlanggeschlendert und das schöne Wetter genossen, bevor wir mit dem Zug wieder gen Hotel fuhren.

Da auf diesem Weg das Seattle China Town lag, so wollten wir selbiges auch anschauen. Auch dies ist aber der Erwähnung nicht weiter wert. Per Bus die letzten Meter bis zu Hotel.


Für den Abend wollten wir nur etwas kleines Essen. Gelandet sind wir bei Pizza Hut. Auch diese Art von Essen sollte auf unserer Reise einmalig bleiben. Lecker ist wirklich etwas Anders.

Und damit ging denn auch unser Seattle Tag zu Ende.

Weiter gehts hier -> Seattle – Long Beach http://blog.andi-dick.de/?p=322

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