New York

Veröffentlicht von

25.10.2018

Wir landeten pünktlich, aber total kaputt, gegen 5 Uhr in Newark. Für die Fahrt zum Motel in Jersey testeten wir zum ersten Mal, die günstige Taxi-Alternative, Uber. Die Buchung klappte reibungslos und nicht einmal 5 Minuten später wurden wir von einer netten Dame abgeholt.

Die Fahrt zum Motel war dann doch sehr speziell. Der Verkehr rund um New York ist zu jeder Tageszeit einfach der Wahnsinn. Unsere nette aber auch etwas konfuse Chauffeurin verfuhr sich ein paar Mal und zu guter letzt war auch noch die Zufahrt zum Hotel gesperrt. Wir liefen daher die letzten Meter zu Fuss, nun gut es war schon etwas zu Laufen mit unserem Gepäck.

Anders als an der Westküste war es in New York richtiggehend kühl und windig. Nun, wir erreichten irgendwann das Motel. Wir waren ja von den letzten Tagen schon einiges gewohnt, und ja es waren ja auch  nur 2 Tage, es wird schon gehen. Für die 70 Dollar die Nacht müssen halt auch Abstriche gemacht werden. Nach einem kurzen Nickerchen nutzten wir den Bus, um für schlappe 3,25 Dollar nach Manhattan zu gelangen. Schließlich wollten wir den Tag für Sightseeing nutzen.

Mit dem Auto selbst nach Manhattan zu fahren würde ich niemandem empfehlen. Zum einen sind die Mautkosten für Brücken und Tunnel enorm, zum anderen ist der Verkehr einfach der Wahnsinn. Rush hour all the time.

Am Busbahnhof in der 42. Straße verliessen wir den Bus. Ich hatte vor vom  südlichen Ende des Central Parks den Broadway entlang zu laufen. Also Tickets für die Subway gekauft und losgefahren. Natürlich fuhren wir in die falsche Richtung. Planänderung und unser erstes Ziel in Manhattan war das World Trade Center. Das Museum selbst besuchten wir nicht, allerdings waren der Gedenkpark und die umliegenden Gebäude genauso eindrucksvoll.

Zurück in der Subway, fuhren wir nunmehr zu unserem ursprünglichen Ziel.

Die Tour starteten wir am Columbus Circle, einem Kreisverkehr. Ja, und Big Apple ist kein Gebäude im eigentlichen Sinn, sondern bezeichnet die hießige Metropole. Wir spazierten auf dem Broadway in südlicher Richtung, vorbei an den bekannten Wolkenkratzern und den allgegenwärtigen riesigen Reklamewänden. Besonders zu erwähnen ist sicher der Times Square. Gesäumt von Menschenmassen und Geschäften.

USA Urlaubsreise – Mittel

Bis in den späten Abend liefen wir so durch Manhattan und besuchten die diversen Geschäfte. Am Hudsonufer liefen wir dann zurück zum Busbahnhof in der 42. Straße. Kaputt und von der Reizüberflutung geschafft fielen wir wieder einmal in unser Bett.

Hier gehts weiter -> New York – Middletown http://blog.andi-dick.de/?p=348

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