Portland

Veröffentlicht von

19.10.2018

Portland

Für heute steht Portland auf dem Ausflugsprogramm. Nachdem wir uns gestern Abend die Stadt schon angesehen hatten, so wollten wir einmal schauen, welche Highlights es in der Umgebung wohl noch so gibt.

Zuerst aber am reichhaltigen Buffet mit Toast und Toast und Kaffee stärken.

Der Reiseführer empfiehlt einige sehenswerte Wasserfälle in der Nähe des Columbia River. Wir fuhren im morgendlichen, dichten Nebel flussaufwärts. Unser erster Halt war das Vista House. Ein auf einer Anhöhe liegendes Gebäude mit sehr schönem Blick auf das Tal und den Fluss. Der Besuch des angepriessenen Wasserfalls, Multnomah Falls, war aufgrund einer Straßensperrung durch vorhergehende Waldbrände leider nicht möglich.

Spontan entschieden wir die Straße weiter Richtung Osten, bis zu einer Ortschaft namens Hood River, zu nehmen.

Die Stadt selbst liegt idyllisch an einem Hang mit einem phantastischem Blick zum Mount Adams, einem gute 3700m hohen Berg. Die Ortschaft ist daher auch durch den Wander- und Alpintourismus geprägt. Nach einer kleinen Stadtbesichtigung mit leckerem Kaffee fuhren wir auf der rechten Flussseite, dass bedeutet auch gleichzeitig dass wir uns wieder im State Washington befanden, zurück nach Portland.

Nach der Ankunft im Hotel fuhren wir nochmals per Bus, diesmal allerdings zum regulären Ticketpreis nach Downtown. In Portland selbst gibt es einige schöne Gärten, wie den Rose Garden oder den Japanese Garden. Wir entschieden uns aufgrund der Uhrzeit, es war schon später Nachmittag, nur den Rose Garden anzusehen, zumal dieser auch kostenlos zu besuchen ist. Auf einer zugegeben überschaubaren Fläche gibt es dennoch viele preisgekrönte Rosen zu bestaunen. Nach diesen schönen Eindrücken und einem ebenso schönen Rundgang fuhren wir mit dem Bus wieder in die City. Am Vorabend hatten wir einen Veranstaltungshinweis per Facebook gesehen, in dem wurd auf eine Kunstausstellung hingewiesen. Diese fand in den Räumlichkeiten eines Hilton Hotels in gediegener Atmosphäre statt. Ausgestellt und zum Verkauf angeboten wurden Werke eines sicherlich namhaften und bekannten Künstlers. Dessen Werke rund um Harry Potter wurden von den anwesenden Gästen zu hauf gekauft und signiert. Nun ja, für uns waren die 40 Dollar für eine Fotokopie einfach zu teuer.

Nach diesem speziellen Event liefen wir noch ein wenig durch Portland, zudem suchten wir jetzt auch etwas leckeres zu Essen. Claudia ist da nicht sie selbst wenn sie Hunger hat…. Gelandet sind wir in einer Art Brauhaus mit leckerem Essen und Getränken. Das Oktoberfestbier wird vor dem Servieren erst in einer Probiergröße gereicht. Ui, und ich dachte schon die 2cl sind die Größe. Satt und zufrieden fuhren wir mit dem Bus wieder ins Motel.

2 Tage Portland lagen nun fast hinter uns. Die nächsten 2 Tage dienen uns als Transfer nach San Francisco.

 
Failed to get data. Error:
Request had insufficient authentication scopes.

Weiter gehts hier -> http://blog.andi-dick.de/?p=326

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert