27.10.2018
Der erste Regentag wärend unseres Aufenthalts in den USA . Dennoch wollten wir diesen Tag nutzen um gemeinsam mit Phillip ein wenig umherzufahren und die Gegend kennenzulernen.
Zuerst fuhren wir südwestlich nach Baltimore. Einer sicherlich schönen Stadt, allerdings war das Wetter für einen ausgiebigen Stadtbummel einfach zu schlecht. Wir besuchten eine schöne rustikale Bücherei und tranken den obligatorischen Starbucks Kaffee. 2 Stunden und 21 Dollar Parkgebühren später beschlossen wir in Richtung Lancester weiterzufahren.
Streets of Baltimore Parken ist schon ein großer Luxus
Hier in der Gegend sollen die berühmten Amish People wohnen. Das Besucherzentrum erreichten wir leider erst kurz nach 17:00 Uhr, und zu dieser Zeit war dieses auch leider schon geschlossen. Allerdings sahen wir noch lange auf unserer Heimfahrt die in der Dunkelheit auftauchenden und beleuchteten Pferdekutschen, das Transportmittel der Amish People. Einfach nur gespenstisch schön, den Atem der Pferde in der nebligen Dunkelheit auftauchen zu sehen.
Auf dem Rückweg nochmals das obligatorische Outlet besucht. Diesmal kaufte sich Phillip ein paar schöne rote Turnschuhe. Nein, wir hatten schon genügend eingekauft. Obwohl, naja egal.
Zu Essen gab es nach dem leckeren Kaffeebesuch am Nachmittag etwas sehr einfachens aber dennoch Gutschmeckendes in einem mexikanischen Fastfood Restaurant. Spicy wie immer…
Trotz des miesen Wetters hatten wir einen schönen gemeinsamen Tag verbracht. Für morgen stand nun die Heimreise an….
Weiter gehts hier -> Heimreise nach Frankfurt und Villingen http://blog.andi-dick.de/?p=355