Herbstausflug mit dem Wohnmobil in die Toskana
Samstag, 23.9.2023 Wir starten unsere kleine Rundreise
Nach unseren Sommererfahrungen mit dem Wohnwagen wollten wir dieses Mal mit einem Wohnmobil reisen. Nicht kaufen, sondern mieten, lautete das Motto. Gar nicht so einfach, kurzfristig etwas Passendes zu finden. Ein Dank an roadsurfer, die hatten in Stuttgart ein entsprechendes Gefährt für uns. Heißt aber auch am Samstagmorgen zuerst nach Stuttgart zu fahren. Nach einer kurzen Einweisung ging es mit dem Bulli-Knaus Mobil namens Van-Villa auch schon wieder gen Villingen. Doch hier schon die erste Überraschung. Unser Radträger sah etwas ramponiert aus. Ein Anruf bei der Hotline des Vermieters half leider auch wenig weiter. Was soll’s. Sitzt das Rad auch schief, so muss es ja dennoch mit. Wird schon halten.

Schnell dann die restlichen Sachen im Wagen verstaut und schon konnten wir zu unserem Toskana Trip starten.






Erster Campingplatz und Halt in Lugano. Pünktlich zur hereinbrechenden Dämmerung angekommen und den Stellplatz auch gut gefunden. Parkt sich auf jeden Fall besser und schneller als seinerzeit mit dem Wohnwagen. Zum Glück. Zum Abend ein paar lecker Wiener und schon konnten wir in unsere erste Nacht im Camper auf den etwas speziellen Betten starten. Ui. Wird jetzt schon schnell kühler. Nun gut, die Toiletten waren nicht allzu weit entfernt.




Sonntag, 24.9.2023 Lecker Schinken und Meer
Früh am nächsten morgen ein wenig den Platz erkunden.



Nach einer „üppigen“ Mahlzeit am Morgen sagen wir der Schweiz und Lugano schon wieder goodbye. Das Wetter versprach für die nächsten Tage spätsommerliches Wetter. So, gut gelaunt wieder auf die Straße. Und ja, mit jedem Meter Richtung Süden wurde es tatsächlich wärmer.
Erster Halt für heute, die Stadt Parma. Doch bevor wir zu einem hoffentlich kulinarischen Rundgang aufbrechen konnten, hieß es einen Parkplatz für unser Gefährt zu suchen. Gar nicht so einfach. Nach ein paar städtischen Ehrenrunden tatsächlich einen zentrumsnahen Platz, zudem noch völlig kostenfrei, gefunden.
Parma selbst ist ein kleines Städtchen und so fanden wir auch ein lauschiges Plätzchen für lecker Wein und etwas kleines zum Essen. Zudem deckten wir uns mit einer lecker Wurst für die nächsten Tage ein.
Nach dieser städtischen Pause fuhren wir Richtung Campingplatz Nummer 2 bei Livorno.
Schaut einfach mal hier Miramare Livorno



Unser Stellplatz sehr idyllisch gelegen, allerdings auch etwas schwer, durch die vielen Bäume, zu erreichen. Leider auch direkt an der viel befahrenen Straße. Na, das kann ja lustig werden.
Der Platz selbst liegt sehr schön und direkt am Meer und bietet alles, was man für eine erholsame Zeit so braucht. So hatten wir neben einem ersten Strandausflug auch einen super schönen Sonnenuntergang.
Morgen wollen wir mal radeln. Bin gespannt wie das in Italien so funktioniert.
Montag, 25.9.2023 Happy Birthday
Und schon wieder heißt es: Alles Gute zum Geburtstag, liebe Claudi
Schnell noch einige heimische Grünpflanzen für die Frühstücksdekoration organisiert und lecker und entspannt unter den toskanischen Bäumen gefrühstückt. Plausch mit den „armen“ Nachbars Campern inklusive.

So gestärkt konnten wir dann auch mit dem Radel Richtung Livorno starten. Nun, die ersten paar Meter auf Italiens Seitenstreifen waren ganz spannend. Danach fuhr es sich immer schön am Meer entlang ganz entspannt. Kurzer Kaffestopp inklusive.

Nach einer gemütlichen Stunde waren wir dann auch schon in Livorno selbst. Das Städtchen direkt am Meer bietet so einiges an Sehenswürdigkeiten und nachdem wir die Räder abgestellt hatten konnten wir diese auch gemütlich erlaufen. Anbei einige Highlights
Claudia fand natürlich noch ein schönes Kettchen und wir beide zudem auch ein kleines aber nettes Lokal zur Stärkung.
Gegen Nachmittag machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Immer schön an der Küste entlang.
Und ja Claudi, Piccolo ist nicht immer etwas zum Trinken in Italien…..
Bevor wir den Abend bei einem lecker Essen im Restaurant am Platze ausklingen werden, stürzten wir uns beide nochmals in die tosenden Fluten des Mittelmeeres. Super erfrischend. Den Sonnenuntergang gab es dann sogar noch gratis hinterher.
Morgen heißt es schon wieder Aufbruch zum nächsten Platz.
Dienstag, 26.9.2023 Über Pisa weiter in den Süden
Früh, zeitig und vermutlich zu hektisch dem Campingplatz auf Wiedersehen gesagt, da wir leider eine unserer Auffahrrampen vergessen hatten. Nun ein wenig Schwund ist immer und bestellt ist ja schnell. Ob es auch rechtzeitig geliefert wird, ist eine andere Sache, aber hierzu später mehr.
Unser erster Stopp für heute – natürlich Pisa. Ich war vor Jahren schon einmal hier, aber so richtig kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Nachdem wir mit dem Parkplatz wieder Glück hatten, den vielen Leuten hinterher. Und schon bald stand er in aller schiefen Pracht vor uns. Neben zig Tausenden anderer Touristen machten wir unsere obligatorischen Bilder, wenn auch nicht in der trendigen und schrecklich verkrampften Art aller Anderen.
Einen kleinen Stadtbummel mit wieder einmal etwas Leckerem für zwischendurch später verließen wir Pisa auch schon wieder, um unsere Reise in den Süden fortzusetzen.


Die Idee auf Landstraßen zu fahren begruben wir nach einer Stunde aufgrund des schrecklichen Zustandes der Straßen schnell wieder.
Am frühen Nachmittag erreichten wir dann den als ADAC Top-Platz gekennzeichneten Campingplatz, oder eher doch eine Ferienanlage inklusive Umzäunung und Bändchen am Arm.








Was soll ich schreiben? Eine schöne und große Anlage wieder direkt am Meer gelegen. Hier findet sich alles, was der Urlauber so benötigt oder vielleicht auch nicht. Pools für Groß und Klein. Restaurants und Animation am Abend ebenfalls vorhanden. Unser Stellplatz selbst wieder etwas unschön direkt neben den Sanitäranlagen gelegen. Übrigens, wer hier mal herkommen möchten, bitte das Toilettenpapier mitbringen. Gibt es hier, warum auch immer, nicht.
Natürlich vor dem lecker Abendessen noch eine Runde im Meer geschwommen. Dank einer Bucht viel ruhiger als noch vor einigen Tagen in Livorno.
Am Abend nach unserem lecker Essen etwas Kinderdisco angeschaut. Claudia hat es sichtlich gefallen. Doch seht selbst.

Mittwoch, 27.9.2023 Radelausflug entlang der toskanischen Küste unter Pinienwäldern
Heute wird wieder ein wenig geradelt. Doch zuerst einmal frühstücken. So gestärkt können wir bei etwas böigem Wind zu unserem Ausflug starten. Durch schattige Pinienwälder gelangen wir nach gut 10 km zu einer kleinen Stadt namens Castiglione della Pescaia. Ein wenig Bummeln und Espresso trinken gehört hier morgens einfach dazu. Weiter dann mit dem Rad immer an der Küste entlang. Schöne Radwege und Pinienwälder, kaum Steigungen, so lässt es sich gemütlich fahren.







Nächster Halt in Marina de Grosetto. Hier ist ja mal gar nichts um die Mittagszeit los. Sind ja schon froh, auch hier ein kleines Restaurant am Strand gefunden zu haben. Nach einer weiteren kleinen Stärkung heißt es wieder zurückradeln.
Auf dem Heimweg noch ein wenig unsere Vorräte aufstocken und den restlichen Nachmittag ganz entspannt am Pool verbringen. Heute kochen wir mal selber. Gut, das mit dem Gas üben wir noch ein wenig. Und die Farfalle dauern eine gefühlte Ewigkeit. Nun verhungert sind wir am Ende dann doch nicht.
Den Abend dann ganz entspannt ausklingen lassen. Morgen geht’s schon wieder nord- und damit auch heimwärts.





Donnerstag, 28.9.2023 Toskana mal ohne Meer – Florenz wir kommen
Wieder einmal früh aufstehen. Heute ist der Weg einmal das Ziel. Bedeutet Florenz erreichen wir über einige Hotspots der Toskana.
Erstes Ziel, das Orcia Tal. Vorbei an urtypischer toskanischer Landschaft. Leider alles sehr trocken und daher vielleicht im Frühjahr schöner. Aber auch so ging es bergauf und bergab durch die sehr hügeligen Weinanbaugebiete.
Nächster Städtehalt und unbedingt einen Ausflug wert. Die Stadt Siena. Sie gilt unserer Einschätzung nach nicht umsonst als schönste Stadt der Toskana. Viele Touristen sehen das auch so. Allerdings lässt es sich hier wunderbar durch die malerischen Gassen der Stadt bummeln. Eine leckere Osteria haben wir auch gefunden. Sogar der kleinen Claudia hat nach etwas Skepsis ihr Essen geschmeckt.
Mit diesen tollen Eindrücken fuhren wir weiter nach Florenz zu unserem Stellplatz.
https://firenze.huopenair.com/de/
Dieser Platz dient, so ja auch uns, als Durchgangsstation und für Ausflügler nach Florenz. Für mehrere Tage reines Camping eher ungeeignet.
Da wir am Abend keine Lust auf Kochen hatten, aßen wir eine Kleinigkeit im Restaurant vor Ort. Nicht so gemütlich, leider, wie die letzten Tage.







Nun aber bei Vollmond schnell in das Camping Bettchen. Morgen gehts per Rad nach Florenz.
Freitag, 29.9.2023 Florenz Sight-Seeing oder sind wir doch in Asien
Nach einer ruhigen Nacht auf zu den Sanitäranlagen zum allmorgendlichen Ritual. Aber gar nicht so einfach, da diese pünktlich und zu besten Zeit um 09:00 für gut eine Stunde gereinigt und damit nicht nutzbar sind. Toll. Irgendwann klappte auch dies und nach einem kleinen Frühstück sattelten wir die Räder und fuhren Richtung Innenstadt von Florenz. Zum Glück alles nicht so weit, denn bei 28 Grad und relativ viel Verkehr ganz schön anstrengend.
Und was soll ich hier schreiben, die Innenstadt von Florenz ist voll, ja voller Touristen und die kommen zum großen Teil aus Asien. Nachdem wir unsere Räder sicher „geparkt“ hatten, machten wir uns auf zu einem kleinen Stadtbummel. Nun, schön ist sie ja schon, die Stadt Florenz mit all ihren Kathedralen, Gässchen und Bauwerken. Zum Glück fanden wir in einer ruhigen Seitenstraße eine kleine aber feine Osteria. Stärkung und Erholung ist angesagt.
Danach noch ein leckeres Eis. Moment, ich muss Claudia nochmal fragen wie viel hier 2 Kugeln Eis kosten, ach, doch nur 15 Euro. Geht doch…..

Nach diesem kleinen Schock noch ein wenig mit denn Massen durch die Gassen geschlendert und schon ging es auch schon wieder zu den Rädern.
Noch ein kleiner Umweg zu einem der Hügel. Dafür wurden wir mit einem fantastischem Blick auf Florenz belohnt.





Zurück auf dem Campingplatz ein wenig am Pool erholen, bevor wir unser lecker Abendessen mal wieder selber kochen. Natürlich Nudeln. Wir sind ja auch in Italien.
Für morgen heißt es Richtung Schweizer Grenze, die Heimat ruft ja auch schon. Zum Glück haben wir den wohl momentan letzten Platz zum Übernachten gefunden. Morgen wissen wir auch, warum. Seid gespannt und lest weiter.




Samstag, 30.9.2023 Rückreise mit kleinen Hindernissen
Nachts wird es jetzt auch hier in Florenz ziemlich frisch. Aber auch so wird Man(n) und Frau schnell frisch und munter. Kleine Stärkung später fuhren wir auch schon los und sagten Florenz auf Wiedersehen.
Die Reise führte uns zuerst nach Bologna. Soll ja eine schöne Stadt sein. Nur am Samstag ist hier alles voller Autos und Menschen. Keine Chance trotz zig Ehrenrunden einen Parkplatz zu erhaschen. So fuhren wir weiter und bogen erst bei Modena wieder von der Autobahn ab.
Vor dem Stadtbummel noch ein wenig in einer Shopping-Mall einkaufen und italienische Lebensmittel einkaufen.
Danach unser obligatorischer Bummel durch die Stadt mit Osteria Einkehr. Diesmal leider nicht ganz so lecker, obwohl den Käse konnten wir später noch gebrauchen.
Nun war es aber auch schon an der Zeit Richtung Campingplatz bei Como zu fahren.
Bis Como lief es einigermaßen gut, nur dann wurde es abenteuerlich. Der Platz lag augenscheinlich mitten in den Bergen. Und da mussten wir über enge Serpentinen erst einmal hinauf. Alles gut gegangen. Puh. Dank an Claudia 😉
Der Platz selbst ist schon ein wenig ursprünglich und gegenüber den letzten Tagen ein wenig in die Jahre gekommen. Ich sage nur die Toiletten.
So gab es am Abend im eigentlich ganz gemütlichen, wenn auch einfachen Camping „Restaurant“ auch Pizza, oder Pizza. Naja, wir nahmen eine Pizza.






Mit unsere vollen Bäuchen verbrachten wir den letzten Abend unserer Reise in den Bergen bei Como.
Sonntag, 1.10.2023 Heimreise
Trotz Höhenluft haben wir gut schlafen können. Und ganz so kalt war es dann doch nicht. Nur noch schnell duschen und ein wenig frühstücken.
Ganz in der Nähe fanden wir nach unserem Start einen kleinen Supermarkt, wo wir noch ein wenig einkaufen konnten. Nur die Zigaretten für die Claudia sollte es hier nicht geben.
Eigentlich wollten wir auf italienischer Seite Richtung Norden und heimwärts fahren, doch stattdessen führte uns das Navi zielsicher über abenteuerliche Serpentinen den Berg hinunter und so waren wir auch schon nach wenigen Metern wieder in der Schweiz.
Doch da Tanken und alles andere bekannterweise sehr teuer ist, fuhren wir nochmals Richtung Como zurück. Und ja, überall Stau. Nachdem wir unsere schon von früher bekannte Tankstelle erreicht hatten und tanken konnten, machte sich die Claudi auf die Suche nach ihren Zigaretten. Und trotz intensiver Suche-keine Chance. So fuhren wir denn wieder zurück zur Autobahn. Natürlich wieder im Stau.
Für die Rückreise entschieden wir uns für eine Fahrt über den San Bernadino. Also ich kann nur schreiben, wer Zeit übrig hat, sollte unbedingt diese Route wählen. Es geht zwar langsamer aber wunderschön per Serpentinen über den San Bernadino Pass. Kein langweiliger, langer Tunnel also.


Unsere weitere Reise führte uns dann ab den östlichen Bodensee und von dort über Konstanz nach Hause. Nun nicht direkt. Ein kleiner Abstecher zu unserem Biergarten in Donaueschingen ist da schon noch drin.

Abends noch schnell das Auto ausräumen und ein wenig saubermachen.
Und ehe ich es vergesse. Per Kleinanzeigen musste ich mir noch Ersatz für die vergessene Auffahrrampe organisieren. Amazon konnte leider doch nicht pünktlich liefern und dafür der ganze Stress mit Packstation etc. Nun gut. Ganz in der Nähe die Rampen geholt und Mist, bedauerlicherweise doch etwas kleiner. Aber was soll’s. Schauen wir morgen einmal, was die in Stuttgart sagen.
Morgen heißt es dann auf jeden Fall unseren kleinen und treuen Begleiter wieder bei roadsurfer abzugeben. Rückweg mit der Bahn. Ich freu’ mich darauf, das könnt ihr glauben oder eben auch nicht.
Montag, 2.10.2023 Eine Bahnreise die ist lustig
Nach langer Zeit wieder zu Hause schlafen, auch nicht schlecht und doch ganz ohne Rückenschmerzen. Zudem sind die Toilettengänge ein wenig kürzer und überdacht.
Gegen 09:00 Uhr auf nach Stuttgart zur Abgabe. Pünktlich kurz vor 11 angekommen und ich war nicht alleine. Der ganze Hof voller Rückgabefahrzeuge. Zum Glück ging die Abwicklung inklusive der Mängelabarbeitung fix. Auch die alternativen Rampen wurden so akzeptiert.
Ich greife vor, aber für die Mängel und den Ärger werden wir ein paar Euro als Erstattung bekommen. Dranbleiben lohnt sich in diesem Fall.
Zurück zur Heimreise.
Mein DB-Navigator meinte, mit 4-5 Stopps komme ich fix in 4,5h nach Hause. Oje. Zum Glück passte das Wetter.
Erster Busstopp, nachdem ich die richtige Haltestelle auch gefunden hatte, am Porsche Museum. Und gleich mal 30 Minuten Wartezeit auf die S-Bahn. Na ja, kann man ja ein wenig die Leute, welche ins Museum wollen bestaunen.
Weiter gehts per S-Bahn nach Sindelfingen. Dort standen schon die Massen, welche sich auf dem Weg zur Stuttgarter Wasen befanden. Wer’s mag.
Nächster Stopp in Horb und Umsteigen in den Schienenersatzverkehr nach Rottweil. Auch (nicht) schön. Dort 1h Wartezeit und ja, der Kiosk hatte natürlich geschlossen. So kann man sich mit den vielen Nicht Einheimischen vergnügen.
Die letzte Fahrt im jetzt supervollen Zug nach VS. Ja, die Rentner-Radler müssen mit ihren E-Bikes natürlich auch mit.
Geschafft und froh dann zu Hause irgendwann angekommen.
Fazit – Wie immer von mir an dieser Stelle
Die Reise im Wohnmobil ist wie die mit dem Wohnwagen keine günstige Urlaubsalternative. Allerdings ist es auf jeden Fall ereignisreicher und bei natürlich schönem Wetter eine tolle Sache. Ich muss mich glatt zügeln, mir nicht auch so ein Gefährt zuzulegen. Ein Blick auf die Preise holt einen aber ganz schnell zurück auf den Boden der Tatsachen. Von daher, schön war’s und mal schauen, was wir nächstes Jahr unternehmen.
Und so schaute sie aus – unsere Reiseroute
